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Saturday Scaling Secrets Mehr System, weniger Kopfmonopole (OSM-Methode)Noch kein Abonnent? Hier anmelden | Lesezeit: 4 Minuten Viele Unternehmer träumen von Freiheit, stoßen aber an Grenzen, weil alles durch sie durchmuss: Entscheidungen, Prozesse, Kundenlösungen, sogar der letzte Urlaubsantrag. Wachstum bedeutet aber nicht mehr von dir – sondern mehr ohne dich. Und genau hier kommt Systematisierung ins Spiel. Heute zeige ich dir mein 4-Stufen-Framework, mit dem du aus dem Chaos klare Abläufe machst – ohne dein Team zu überfordern oder die Lust an deiner Firma zu verlieren. Das OSM-Framework – 4 Schritte zur skalierbaren BetriebsstrukturOSM steht für Operationales Selbstmanagement. Klingt trocken? Ist es nicht. Es ist der Unterschied zwischen: „Ich bin ständig am Feuerlöschen.“ und: „Mein Team weiß, was zu tun ist – und tut es.“ 1. Orten – Wo genau brennt’s?Bevor du Prozesse baust, musst du wissen, wo sie fehlen. Systematisierung ohne Problemfokus ist wie ein IKEA-Regal im Wald aufbauen – sieht vielleicht ordentlich aus, hilft aber niemandem. Fragen, die du dir stellen kannst:
Praxistipp: Nimm dir 30 Minuten, geh deinen Kalender durch und markier alle Termine oder Aufgaben, bei denen du dir denkst: 2. Standardisieren – Ausnahmen töten EnergieAlles, was regelmäßig passiert, verdient ein Muster. Beispiele:
Standardisierung heißt nicht Bürokratie. Es geht nicht um DIN-Normen, sondern um gedankliche Entlastung. Je weniger dein Team fragen muss, desto mehr kannst du führen, statt erklären. Realitätstest: Das ist dein erster Systemisierungs-Hotspot. 3. Modularisieren – Baue mit Bausteinen, nicht mit KnetmasseEin häufiger Fehler: Unternehmer bauen ihre Firma wie ein Einzelstück. Alles hängt mit allem zusammen – und wenn du an einem Ende ziehst, wackelt das andere. Stattdessen: Denk modular. Wie bei LEGO. Was das heißt:
Beispiel: 4. Multiplikation – Dein System lebt nur, wenn dein Team es lebtEin System im Notizbuch hilft keinem. Jetzt geht’s um Einführung + Verankerung. So geht’s nicht:
So geht’s besser:
Ein System ist keine Statue, sondern ein lebender Organismus. Und dein Job ist nicht, es zu kontrollieren – sondern es kulturfähig zu machen. Fazit: Systematisierung ist kein Projekt. Es ist eine Haltung.Viele Unternehmer scheuen sich vor Systematisierung, weil sie glauben, es mache das Unternehmen unflexibel. Die Wahrheit? Ein gutes System ist wie ein guter Tanzpartner: Es führt – aber lässt dir Luft zum Atmen. Wenn du dich also gerade fühlst wie die Bedienungsanleitung deiner eigenen Firma, dann ist das kein Zeichen von Versagen – sondern dein Weckruf. Und wenn du willst, schauen wir uns gemeinsam an, wo du heute starten kannst. Lass uns sprechen. Kein Sales-Call, sondern ein Klarheits-Check. Bis dahin – denk dran: Beste Grüße, P.S. Der größte Fehler bei der Systematisierung: Nicht anzufangen. Und so kann ich dir noch helfen: 5 Min Ready-to-Scale Assessment: Bist du bereit deine Firma zu skalieren? Erfahre in deinem persönlichen "Ready-to-Scale"-Report deinen Firmen Score, Geschäftsführer Score und Persönlichen Score und wie du sie verbesserst, um erfolgreich stressfrei zu wachsen. Hier geht's zum Test > |
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